Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu

Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu

Nachdem ich sehr häufig und ohne zu Ermüden, jedoch mit steigendem Säurespiegel, darauf hingewiesen habe bei der Montage von Reparaturteilen oder neuen Gläsern in eine Kundenbrille immer auf ALLE Schrauben ect. zu achten und, wenn erforderlich, nachzuziehen oder mit Loctite zu sichern.  Hat man es getan. Leider mit folgendem Resultat : Die Schraube wurde von hinten so angeknallt, das sie sich vorne wieder heraus drückt. Ergebnis: sieht blöd aus, Kunde verärgert, Chef tauscht die Fassung selbstverständlich gerne kostenfrei aus.

 

             

 

 

Schade

Schade

Ja, so kann es gehen. Einmal nicht aufgepasst und schon ……

” Könnten Sie mir bitte die Brille noch einmal einstellen?” Ja, gerne …. Leider schief gegangen.  Highend Brillenglas trifft auf 1,8mm Schraubendreher

Sonderpreis : 564,00€

Fazit: besser etwas langsamer und dafür ohne Flurschaden. Aber wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich auch Späne.

 

Oh je, oh je

Oh je, oh je

Ich war bisher immer der Meinung das so etwas bei uns nicht passieren könne.

Aber ich wurde eines Besseren belehrt.

Im Eifer des täglichen Werkstatt Gefechtes wurden bei uns an dieser randlosen Brille die Bügel so montiert das sie nach VORNE öffneten. Natürlich wurde das Versehen sofort bemerkt und korrigiert. Jedoch war die Heiterkeit nach diesem Fauxpas sehr groß und ich habe das Kunstwerk noch schnell im Bild festgehalten damit Ihr euch das anschauen könnt.

Neulich

Neulich

„ Schauen Sie mal!“ mit diesen Worten zog die etwas säuerlich wirkende Mutter die Brille ihres Spößlings aus der Tasche. Ich muß gestehen da wurde ganze Arbeit geleistet. Es hilft nichts, da müssen neue Bügel her.